Martin Schulz, Zeit für mehr Gerechtigkeit...
Martin Schulz, Zeit für mehr Gerechtigkeit...
Das moderne Deutschland. Zukunft Gerechtigkeit Europa
Es ist Zeit, Deutschland mit frischen Impulsen nach vorne zu bringen. In einer Welt, die sich immer schneller dreht, reicht ein „Weiter so!“ nicht mehr aus, wenn wir auch morgen noch erfolgreich sein wollen.
Deshalb wollen wir Deutschland gestalten. Deutschland soll ein Land sein, in dem es gerecht zugeht und in dem wir nicht nur an uns, sondern auch an die nächsten Generationen denken. Dazu gehört, dass wir für ein starkes Europa eintreten. Dazu gehört, dass wir jetzt investieren, damit wir morgen sicher leben können.
Zukunft, Gerechtigkeit und Europa. Das sind die Kernthemen des Plans, den Martin Schulz am Sonntag vor vielen Hundert Gästen auf der Veranstaltung „Das moderne Deutschland“ vorstellte. Er werde in die Zukunft investieren, damit unsere Kinder mindestens genauso gut leben können wie wir. Und zwar massiv: in Schulgebäude, in gut ausgebildete Lehrkräfte, in modernste Ausstattung – gemeinsam mit den Ländern und Gemeinden. Aber auch in schnelles Internet, gute Verkehrswege, Forschung und Entwicklung. Den Erwerbstätigen will er ein „Chancenkonto“ zu Verfügung stellen, um fit für den Job zu bleiben oder auch um sich selbständig zu machen. Und Europa will der Sozialdemokrat vom Kopf auf die Füße stellen, gemeinsam mit den Partnern ein neues Kapitel aufschlagen für mehr Solidarität untereinander und für Effizienz.
Veröffentlicht am 06.08.2017
Der Zug rollt und unser Zugführer Martin Schulz wird der nächste Bundeskanzler sein.“ Davon ist Markus Hümpfer, Bundestagskandidat der SPD im Unterbezirk Schweinfurt-Kitzingen, felsenfest überzeugt.
Die Kanzlerin Angela Merkel gehöre abgelöst, befand Hümpfer beim politischen Aschermittwoch der Landkreis-SPD in der TSV-Halle in Prichsenstadt.
Vor gut 120 Zuhörern ließ Hümpfer kein gutes Haar an den politischen Gegnern und spann den Bogen aus der Welt- in die Kommunalpolitik.
Veröffentlicht am 06.03.2017
Florian Pronold auf unserem „Politischen Aschermittwoch“ in Prichsenstadt
Es ist nach Vilshofen und Schweinfurt der dritte politische Aschermittwoch für Florian Pronold, aber abgekämpft wirkt er nicht, als er vom SPD-Kreisvorsitzenden Heinz Galuschka und gut 200 Besuchern in der TSV-Halle in Prichsenstadt zum 12. Politischen Aschermittwoch willkommen geheißen wird. Und nach dessen Begrüßungsworten, den Grußworten vom stellvertretenden Landrat Robert Finster und dem mittlerweile elften (einmal war er krank) Auftritt von Nachtwächter Hermann Schlossnagel ergreift der Festredner ohne Umschweife das Mikrofon.
Veröffentlicht am 08.03.2015
Das politische Kabarett ist angeblich tot. Benjamin Eisenberg ist quicklebendig.
Sind es doch sonst die Bürger, die zur Zielscheibe der Medien, der Politik oder der Wirtschaft werden, dreht Eisenberg den Spieß um und hat in seinem stets aktuellen Solo-Programm alles: „Im Visier“.
Im humoristischen Fokus: Regierung, Opposition, Bundeswehreinsätze, Ministerposten und Anti-Terror-Maßnahmen – nichts wird von dem Bottroper Kabarettisten vor Ironie und Sarkasmus verschont.
Bei seiner satirischen Analyse des Zeitgeschehens bringt Eisenberg immer wieder Parodien bekannter Persönlichkeiten ein, die seine zielsicheren Pointen untermauern. Den VHS-Schnellkurs „Wie parodiert man korrekt Angela Merkel?“ gibt es gratis.
Die Presse lobt:
„Ein smarter scharfzüngiger Bursche in der Nachfolge eines Dieter Hildebrandt.“ (Die Welt)
Veröffentlicht am 16.02.2015
Die SPD ist die Großstadtpartei Deutschlands. Bei den kommunalen Stichwahlen konnten Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten ihre starke Stellung in den großen Städten weiter ausbauen.
Politik für starke und soziale Kommunen
Die SPD kämpft für starke und finanziell handlungsfähige Kommunen. Denn lebenswerte und leistungsfähige Städte und Gemeinden sind die Basis einer demokratischen und sozialen Gesellschaft.
Die SPD hat in der Bundesregierung zahlreiche Maßnahmen durchgesetzt, die auch in Zukunft starke Kommunen garantieren.
- Ab 2015 fließen jährlich eine Milliarde Euro vom Bund zur Entlastung bei den kommunalen Sozialausgaben (z. B. Wohnkostenzuschüsse für Langzeitarbeitslose). In den kommenden Jahren übernimmt der Bund noch einen erheblich größeren Teil der Sozialausgaben.
- Zur Entlastung der Kommunen trägt auch der Mindestlohn bei: Wenn die Löhne steigen, sind weniger Menschen auf zusätzliche finanzielle Hilfen durch die Kommunen angewiesen.
- Der Bund hebt die Gelder für Städtebauförderung in diesem Jahr von 455 auf insgesamt 700 Millionen Euro an. Hierzu zählt auch das Programm „Soziale Stadt“, das mit 150 Millionen Euro ausgestattet wird.
- Die Mietpreisbremse kommt. Mit ihrer Hilfe sorgt die SPD dafür, dass bezahlbares Wohnen auch in den Innenstädten möglich bleibt
SPD-Oberbürgermeister in neun der zehn der größten Städte
Nachdem in Düsseldorf Thomas Geisel bei der Stichwahl nach 16 Jahren CDU-Herrschaft das Rathaus für die SPD zurückerobert hat, stellt die Partei in neun der zehn größten deutschen Städte den Oberbürgermeister. Nimmt man die 30 einwohnerstärksten Städte Deutschlands, regiert die SPD inzwischen 23 von ihnen.
Starke Städte und Gemeinden – ein starkes Land! SPD
Veröffentlicht am 20.06.2014